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Inhaltsverzeichnis

Backlinks kaufen: Die sichere Anleitung für hochwertigen Linkaufbau

Backlinks kaufen

Du möchtest ein stärkeren Linkaufbau für deine Domain erreichen? Dann musst du diesen Autoritätsabstand schnellstmöglich einholen und mehr Backlinks erreichen. Nur wenn du auf dem gleichen Niveau deiner Konkurrenz bist, kannst du bei deinen gewünschten Keywords wirklich vorne mitspielen. 

Mit einer kleinen und frischen Website macht Google dir das Leben zu Beginn echt nicht einfach.  Google möchte die beste Suchmaschine bleiben und setzt daher auf Vertrauen bereits bestehender Websites, die einen guten Mehrwert liefern und die Suchintention erfüllen. 

In unserem Ratgeber erfährst du, wie du mit unseren einfachen Anleitungen (fast ohne Risiko) Backlinks kaufen kannst und worauf du achten solltest.

Jeder SEO weiß es: Der Kauf von Backlinks verstößt gegen die Richtlinien (TOS) von Google. Jedoch nutzt ein Großteil der SEO Profis gekaufte Backlinks, die wenigsten sprechen darüber.

Der Grund ist einfach: Das Kaufen von Backlinks funktioniert auch heute noch. Google sagt zwar ganz klar, dass es verboten ist, aber unternimmt auch nicht wirklich etwas dagegen. Vor allem in den harten, umkämpften Nischen führt kein Weg daran vorbei. 

Unsere Meinung zu gekauften Backlinks:

Wir empfehlen es niemandem, Backlinks zu kaufen. Grundsätzlich willst du deine Links natürlich bekommen bzw. deinen Content professionell vermarkten. Die Realität ist aber leider, dass du in vielen Nischen keine andere Wahl hast. Wichtig ist, dass du versuchst, den Anteil an gekauften Backlinks gering zu halten und die Platzierung möglichst unauffällig gestaltest. Das und noch viel mehr lernst du in diesem Ratgeber.

Was sind gute Backlinks und woher bekomme ich Sie?

Kurze Wiederholung: Was sind Backlinks überhaupt und wofür benötigen wir Sie?

Backlinks sind sogenannte Verlinkungen von externen Webseiten auf deine Inhalte. Mit jedem Backlink wird dir eine gewisse Autorität mitgegeben, die Google nutzt, um deine Position in den SERPs festzulegen.

Wichtig ist es, dass die Website, die dir einen Backlink gibt, eine hohe Autorität (DR40+) besitzt und relevanten Inhalt. Natürlich sind kleinere Website Backlinks auch wichtig. Hier ist es wichtig, einen gesunden Mix zu haben. 

Je bessere Rankings du bereits nachweisen kannst, desto einfacher wird deine Website auf die natürliche Art mit Backlinks versehen. Dennoch ist das nur der seltene Fall. In den meisten Fällen bekommst du einen Backlink nur, wenn du monatlich dafür bezahlst. 

Warum SEO Backlinks kaufen

Der Grund, warum viele SEO-Profis Backlinks kaufen, ist, weil sie sonst keine oder zu wenig Backlinks erhalten würden und so in der Masse untergehen würden. 

#1 Es funktioniert

Der Grund wieso SEO Profis auf diese Art und Weise Backlinks aufbauen ist einfach: Es funktioniert! Somit ist das Geld gut investiert, vorausgesetzt es wird richtig umgesetzt.

#2 Wenig Gefahr, wenn man es richtig macht

Strafe durch Google? Solange du dich an die Richtlinien hältst, besteht wenig Gefahr durch Google abgestraft zu werden. Fällt, der Link kauf dem Googlebot oder einem Google Mitarbeiter auf, kann das zu Problemen für deine Webseite führen.

#3 Backlinks kaufen ist nicht verboten!

Letztendlich ist Google nicht der Gesetzesgeber! Natürlich kann man von Google abgestraft werden oder bzw. die Backlinks entwertet werden. Deshalb ist es wichtig, beim Backlink Kauf auf die Richtigkeit zu achten und nicht auf mysteriöse Anbieter hereinzufallen.

Hochwertige Backlinks kaufen: Die Schritt-für-Schritt-Anleitung

In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du finanzielle Entschädigungen geschickt einsetzen kannst, um deine Reichweite zu optimieren. So gelangst du in 4 Schritten zu einem “gekauften Link”:

Schritt 1: Die richtige Recherche der Zielseite

Nur deutsche Backlinks kaufen! Um Backlinks zu erwerben, musst du zunächst die passende Seite finden. Bei der Recherche der Zielseite geht es nicht nur um das Domain-Rating. Es gibt vier wesentliche Punkte, die du bei der Suche nach der idealen Zielseite beachten solltest:

Professionalität, Aktualität und Sprache der Webseite: Die Seite sollte regelmäßig Blogartikel veröffentlichen und einen professionellen Eindruck vermitteln. Außerdem sollte sie in derselben Sprache wie deine Seite sein – kaufe nur deutsche Backlinks! Hoher Traffic: Die Seite sollte vorzugsweise über viel Traffic verfügen, da es letztendlich darum geht, Besucher auf deine Webseite zu lenken und nicht nur um Google-Rankings. Hohe Autorität (hoher Vertrauenswert): Die Autorität der Seite spielt eine wichtige Rolle, da ein Teil des Vertrauens der verlinkenden Seite auf deine Seite übertragen wird (Stichwort Trust Flow). Relevanz für dein Thema: Bei der Auswahl der Seite sollte auch die thematische Übereinstimmung im Vordergrund stehen, da eine Verlinkung ohne Zusammenhang unnatürlich wirkt und weniger effektiv ist. Das Thema des Gastartikels muss zu dir und dem Blogger passen! Um diese vier Aspekte zu bewerten, kannst du Tools wie Ahrefs, SimilarWeb und SEMRush verwenden. In diesem Video erfährst du mehr über die Bewertung von Links:

Schritt 2: Die richtige Position – Wohin genau soll der Link gesetzt werden?

Sobald du die richtige Seite gefunden hast, solltest du weitere Überlegungen anstellen, bevor du den Webmaster kontaktierst. Wo soll der Link platziert werden? Denn nicht alle Webseiten ermöglichen die ideale Platzierung, die wie folgt aussieht:

Der Link wird in einem nicht kommerziellen, rein informativen Gastartikel platziert. Dieser Gastartikel wird von dir als “Experte” zu dem Thema veröffentlicht. Auch Autorenboxen sind sinnvoll, da die Qualitätskriterien (E-A-T) von Google wahrscheinlich auch solche Boxen berücksichtigen. Der Ankertext: Viele SEOs sind schnell darauf aus, Backlinks mit perfekten Ankertexten aufzubauen. Wir empfehlen jedoch entweder einen reinen Marken-Ankertext oder einen sehr vorsichtigen, natürlichen Phrase-Match + Marken-Ankertext. Der Ankertext sollte zum Klicken auf den Link einladen. Sei ehrlich zu dir selbst und frage dich: Würdest du auf diesen Link klicken? Wichtig ist, dass der Gastartikel und der Ankertext zu den Inhalten der Webseite passen.

Das Thema, der Stil und das Design sollten sich nicht stark von den anderen Beiträgen auf der Seite unterscheiden. In diesem Video erfährst du, worauf du bei den platzierten Links achten musst, damit sie natürlich für den Google-Algorithmus aussehen:

Expertentipp: Dein Ziel ist es, einen Link, Traffic und/oder Markenbekanntheit zu

gewinnen. Daher ist es auch möglich, bei einer kleineren Seite einzukaufen, wenn die Veröffentlichung beispielsweise nur eine relevante Verlinkung bietet.

Schritt 3: Den Webmaster höflich und freundlich anschreiben

Anschließend schreibst du den Webmaster der recherchierten Seite höflich und freundlich an. Überlege im Voraus, welche Vorteile der Webmaster durch einen Gastartikel erhalten könnte, denn der Blogger oder die Bloggerin wird den Artikel nicht veröffentlichen, um dir einen Gefallen zu tun.

Stelle dich vor und erkläre in der E-Mail, dass du im Rahmen deiner Recherchen auf die Webseite aufmerksam geworden bist und sie großartig findest! Authentizität ist der Schlüssel!

Weise auf die inhaltliche Übereinstimmung zwischen der Webseite und deinen Inhalten hin und frage, ob es möglich wäre, einen Gastartikel zu veröffentlichen. Folgende Argumente kommen bei Webmastern gut an:

Du legst Wert auf qualitativ hochwertigen Content. Dein Content behandelt ein spannendes Thema: Mache dem Webmaster gleich mehrere Themenvorschläge für einen Gastartikel. Sozialer Beweis: Wo wurdest du bereits veröffentlicht? Biete an, dass auch der Blogger einen Gastartikel auf einem deiner anderen Blogs veröffentlichen darf (Dreieckslinktausch). ODER: eine finanzielle Entschädigung für die Verlinkung (biete dies jedoch nicht im ersten Schritt an!). Achte unbedingt auf eine fehlerfreie und seriöse E-Mail.

Der Webmaster stimmt zu und der Preis wird verhandelt? Nun, zugegeben, eine so schnelle Reaktion und Preisverhandlung sind selten. Aber der Einfachheit halber gehen wir mal davon aus. In der nächsten E-Mail solltest du unbedingt noch ein paar Dinge klären, bevor du dein Geld investierst.

Bist du noch unsicher? In unserem Blogartikel findest du eine ausführliche Anleitung für die perfekte Anfrage für einen Gastartikel und weitere Tipps in diesem Video:

Schritt 4: Vorab mit dem Webmaster absprechen

Bevor du den Kauf tätigst, solltest du alle Details zur Linkplatzierung klären. Dadurch stellst du sicher, dass es später zu keinen nervenaufreibenden Diskussionen oder sogar Problemen kommt.

Prüfe die Häufigkeit des Linkverkaufs: Verkauft der Webmaster häufig Links? Wenn er sich nur nebenbei etwas dazuverdienen möchte, ist das in Ordnung. Wenn der Webmaster jedoch regelmäßig Links verkauft, handelt es sich aus unserer Sicht bereits um einen “professionellen Linkverkäufer”. Der Backlink sollte idealerweise kein Nofollow-Link sein: Kläre dies im Vorfeld ab. Das nofollow-Attribut sorgt dafür, dass Suchmaschinenbots die Verlinkung nicht in ihr Ranking einbeziehen. Vereinbare außerdem, dass der Link mindestens zwei Jahre lang auf der Webseite verbleiben soll. Der Stil des Artikels sollte keinesfalls werblich sein. Der Beitrag muss für die Leserinnen und Leser hilfreich und qualitativ hochwertig sein. Die Verlinkung sollte entweder aus der Autorenbox und/oder dem Hauptinhalt erfolgen. Nach der Veröffentlichung solltest du natürlich überprüfen, ob der Link wie vereinbart platziert wurde und ob er funktioniert.

Fazit

Die Schaffung eines langfristigen SEO-Erfolgs in einer umkämpften Nische erfordert eine sorgfältige Strategie, bei der der Fokus auf dem organischen Aufbau von Links liegt. Es ist wichtig, dass du Wert auf qualitativ hochwertige Inhalte legst und darauf abzielst, natürliche Verlinkungen zu verdienen. Der Kauf von Links sollte nur mit einem guter Strategie in Betracht gezogen werden.

Es ist zwar verlockend, den gleichen Ansatz wie deine Konkurrenten zu wählen, aber es ist ratsam, professionelle Linkverkaufsdienste und private Blognetzwerke zu meiden. Diese Praktiken können negative Auswirkungen auf deine Website haben und gegen die Richtlinien von Suchmaschinen verstoßen.

Stelle dir immer die Frage: Würde ich selbst auf diesen Link klicken? Es geht darum, dass die Links, die du aufbaust, für die Nutzerinnen und Nutzer einen Mehrwert bieten und als natürliche Empfehlungen wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass der Fokus auf relevanten und hochwertigen Inhalten liegt, die Menschen gerne teilen und verlinken möchten.

Indem du dich auf den organischen Aufbau von Links konzentrierst, statt sie zu kaufen, kannst du langfristig bessere Ergebnisse erzielen und das Vertrauen von Suchmaschinen gewinnen. Viel Erfolg bei deiner SEO-Strategie!

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