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SEO-Checkliste 2023 (inkl. gratis PDF)

Du willst bloß deine Website für ein besseres Google Ranking optimieren, stößt aber ständig auf Begriffe wie: XML-Sitemap, Duplicate Content, Schema Markup, Link Building, Backlinks, E-E-A-T oder weiteres und weißt nicht, womit du anfangen sollst? 

Dann bist du hier genau richtig! Hier findest du die best practices mit einer SEO-Checkliste, mit der du dein OnPage SEO Kenntnisse auf Vordermann bringen kannst. Dafür gibt’s ausführliche SEO-Maßnahmen und eine kostenlose PDF-Version der Checkliste zum Ausdrucken.

Wichtig, was ich dir vorab mitgeben kann ist, dass SEO nicht von heute auf morgen funktioniert und einige SEO-Maßnahmen auch wiederholt werden müssen. 

Eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein erfolgreiches Online-Marketing kann ich dir nicht mitgeben. Jede Website ist anders aufgebaut und benötigt verschiedene Maßnahmen, die mehr Aufmerksamkeit benötigen als andere. Vielleicht musst du nur ein paar Meta Descriptions anpassen oder mehr in interne Verlinkung gehen. Vielleicht musst du aber auch eine komplett neue SEO Strategie aufziehen. 

So arbeitest du mit unserer SEO-Checkliste!

Druck dir die SEO-Checkliste (PDF) am besten aus, sodass du sie in Ruhe abarbeiten kannst und nichts übersiehst! (Du musst für die Druckversion nicht deine E-Mail-Adresse angeben oder einen Newsletter abonnieren)

Falls du es eilig hast, kannst du nach dem Ausdrucken direkt mit der vollständigen SEO-Checkliste loslegen. Jedoch empfehle ich dir erstmal in Ruhe den Beitrag zu Ende zu lesen, gerade wenn die SEO Welt neu für dich ist, um das Maximum aus der Checkliste herauszuholen!

Wie du deine Webseite für die Google-Suche optimieren kannst: SEO-Basics

Übersichtlicher Inhalt

Unsere SEO-Checkliste ist in 6 Themenbereiche aufgeteilt.

Du wirst merken, dass nicht jeder einzelne Punkt in der Checklisten PDF zu finden sein wird. Warum? Damit alles übersichtlich bleibt. Die einzelnen Themenbereiche erkläre ich detailliert hier im Beitrag. Also verpasst du nichts!

Wir arbeiten uns dabei vom grundlegenden Setup bis hin zur SEO-Text-Ebene vor.

  1. Setup: Die wichtigsten Tools für die Website-Analyse
  2. Keyword-Checkliste
  3. Content-Optimierung
  4. Checkliste für SEO-Texte & UX Writing
  5. Bilder-Optimierung
  6. Extra: Checkliste für Local SEO

Hier entlang zur kostenlosen PDF-SEO-Checkliste – jetzt bist du dran!

[1] Website Tools einrichten

Als ersten Punkt auf unserer SEO Checkliste schauen wir uns an, wie wir die wichtigsten Tools einrichten. Solltest du bereits deine Tools schon eingerichtet haben, kannst du hier zu dem nächsten Punkt springen.

Für alle anderen gilt aber:

Um eine Grundbasis zu schaffen und mit den ersten SEO Maßnahmen beginnen zu können, sollten die wichtigsten Tools eingerichtet sein, um Erfolge einsehen zu können und Fehler leichter zu finden. So sparst du dir einiges an Zeit und Ärger.

Google Analytics einrichten

Mit Google Analytics kannst du das Verhalten deiner Webseitenbesucher unter die Lupe nehmen. Google ist es wichtig zu sehen, dass die Nutzererfahrung positiv war und gibt dir Statistiken, die dir helfen sollen, die Interaktion stetig zu verbessern. Ohne dieses Tools erkennst du mögliche Schwachstellen nicht und drehst womöglich an den falschen “Schrauben”.

Achtung:

Verknüpfe unbedingt Google Analytics und die Google Search Console miteinander!

Google Search Console einrichten

Die Google Search Console einzurichten, ist ziemlich einfach. Zuerst ist eine Anmeldung mit einem Google-Konto Voraussetzung. Anschließend kann man die Website hinzufügen über den Punkt “Property hinzufügen”. Zu guter Letzt ist noch eine Verifizierung notwendig, um zu bestätigen, dass du der Inhaber der Website bist.

Anschließend kannst du die Performance deiner Website und deine aktuellen Positionierungen in der organischen Google Suche einsehen.

Unter dem Punkt “Indexierung” treten häufig Seiten auf, die indexiert werden müssen, aber von Google nicht indexiert worden sind. Das kann verschiedene Gründe haben. Der häufigste Grund wird unter dem Grund: “Gefunden – zurzeit nicht indexiert” angezeigt. Dies kannst du relativ schnell beheben, indem du einzelne Seiten beantragst im Index aufgenommen zu werden. 

 

SEO-Plugins aussuchen und einrichten

Falls du ein CMS System benutzt wie WordPress, Shopify etc. installierst du bei der Gelegenheit ein SEO-Plugin deiner Wahl. Das beliebteste Plugin auf WordPress ist Yoast SEO, gefolgt von RankMath und SEOPress.

Achtung:

Bevor du ein neues SEO Plugin installierst, erstelle vorerst ein Backup, da es zu Kompatibilitätsproblem kommen kann.

Achte auch regelmäßig darauf, ob deine Plugins ein Update benötigen. 

[2] Technisches SEO: Website-Check

Deine Website soll gut ranken? Dann muss sie, für den google bot, so leicht wie möglich zugänglich sein. Die Technik ist der Grundbaustein, um mit der SEO Optimierung tolle Ergebnisse zu erzielen. Selbst die besten Texte mit guten Keywords oder tolle Angebote bringen dir nichts, wenn Google durch ein technisches Problem dich nicht gut positionieren kann. 

Eine HTTPS-Verbindung einrichten

Du hast noch kein SSL-Zertifikat für deine Website? Dann solltest du es schnell nachholen. Eine sichere Verbindung ist absolut Pflicht für jegliche Art von Websites! 

Du weißt nicht, ob deine Domain ein Zertifikat hat? Kein Problem! Schau mal links neben deiner Domain. Ist dort ein geöffnetes Schloss, hast du kein SSL-Zertifikat und deine Website ist somit als unsicher eingestuft. Ein solches Zertifikat bekommst du von deinem jeweiligen Provider.

Ist das Schloss geschlossen, ist alles in Ordnung:

Mobile-Friendly & Responsive Design

Deine Website muss für alle Mobilgeräte optimiert sein! Damit ist gemeint, dass jedes Endgerät ein sogenanntes responsives Design benötigt. Die Nutzererfahrung auf Desktop und mobilen Geräten darf nicht voneinander abweichen und muss positiv eingestuft bleiben. Eine negative Nutzerfahrung hat die Folge, dass der Nutzer die Seite schließt und bei der Konkurrenz im schlimmsten Falle einkauft/informiert.  

Auch hier hilft die Google Search Console, denn dort kann man solche Fehler einsehen. 

XML-Sitemap anlegen

Mit einer Sitemap gebst du Google vor welche Struktur auf deiner Website vorzufinden ist und welche URLs indexiert werden sollen. Üblicherweise liegt die Sitemap im XML-Format vor. Diese soll über die Search Console eingereicht werden. Dadurch können Indexierungsprobleme einer gewissen Sitemap zugeordnet werden.

Achtung:

Das heißt aber nicht, dass jede einzelne URL deiner Website in die Sitemap aufgenommen werden soll. In der Sitemap sollen lediglich indexierbar URLs enthalten sein.

Sprich Seiten mit wenig Content, Impressum oder ähnlichem sollte nicht in die XML-Sitemap aufgenommen werden.

Robots.txt-Datei

Klingt kompliziert? Keine Sorge, ich erkläre es dir . Die robots.txt Datei liegt im Root Verzeichnis deiner Website und schließt alle Seiten aus dem Index aus, die ausgewählt worden sind. Wie bereits vorher erklärt bringt es nicht alles pauschal zu indexieren.

Achtung:

Robots.txt und robots.txt sind nicht dieselbe Datei!

Ladezeit optimieren

Maximal 2,5 Sekunden – länger sollte es nicht dauern, bis die wichtigsten Inhalte auf einer Website geladen sind.

Je schlechter deine Website in der Performance abliefert, desto schlechter steht es um dein Ranking-Faktor auf Google. Mit Pagespeed Insights lässt sich schnell überprüfen, wie es um die Ladezeiten bei deiner Website steht. 

PageSpeed gibt 2 Berichte nach jeder Analyse vor, Mobil sowohl auch für Computer. Scrollt man ein wenig nach unten, kann man alle Probleme einsehen und welches Problem wie viel Performance beansprucht.

URLs optimieren

Folgende Kriterien solltest du beachten wenn es um formulierung deiner URLs geht:

  • Jede URL hat eine einzige Schreibweise.
  • URLs sollen so kurz wie möglich formuliert werden.
  • Verwende keine Sonderzeichen, Unterstriche oder Großbuchstaben.
  • Umlaute werden ausgeschrieben. (ä = ae)
  • Platziere das Fokus-Keyword der jeweiligen Seite. 

Besonders der letzte Punkt ist wichtig! Benutzt du das Fokus-Keyword in der URL, kann Google leichter verstehen, worum es auf deiner Seite geht. Achte darauf bei der Erstellung deiner URL, dass es kurz, verständlich und verständlich und einfach zu verstehen sein soll.

Broken Links ausfindig machen

Hier gibt es nicht viel zu erklären. Nicht erreichbare Links müssen behoben werden. 

Mögliche Tools um Broken Links ausfindig zu machen sind:

  • Ahrefs
  • Screaming Frog
  • Sistrix
  • Semrush
  • Google Search Console

Strukturierte Daten nutzen

Somit haben wir die technische Checkliste fast erledigt. 

Mit dem sogenannten Schema Markup erleichterst du es Google deine Website auszulesen. So kann die Suchmaschine leichter einschätzen, wie relevant diese Seite für eine Suchanfrage ist. Besonders interessant ist das FAQ-Markup. 

Lege einen FAQ-Bereich an und implementiere das Markup und mit etwas Glück erhältst du ein Snippet.

 

Dadurch, dass das Snippet sich in die Länge zieht, erhält deine Website somit mehr Aufmerksamkeit, denn Nutzer lieben auffällige Elemente. Mit einer Aufmerksamkeit hast du in den Suchergebnissen einen Vorsprung, welcher sehr wichtig ist bei hart umkämpften Keywords.

Hier entlang zur kostenlosen PDF-SEO-Checkliste für das Jahr 2023 – jetzt bist du dran!

[3] Keyword-Checkliste

Keywords und die zusammenhängende Keyword Recherche sind der Dreh- und Wendepunkt für jegliche SEO-Arbeit. Schließlich sind es die Suchbegriffe, über die jemand in der Google-Suche einsteigt und für die du mit deiner Website gefunden werden willst.

Long-Tail-Keywords abdecken

Du hast alle Keywords aufgelistet, die einen hohen Suchvolumen aufweisen? Sehr gut, nur leider ist das nicht sinnvoll. Eine sinnvolle Keyword-Strategie benötigt unbedingt sogenannte Long-Tail-Keywords. Diese haben zwar ein niedrigeres Suchvolumen und sind nicht so attraktiv, jedoch sind Sie sehr spezifisch und somit leichter die Suchintention genau zu treffen. Das wirkt sich wiederum positiv für deine Website aus.

Jetzt fragst du dich, wie du solche Long-Tail-Keywords findest? – Mit einer ausführlichen Keyword-Recherche!

Scrollst du auf der Suchergebnisseite etwas nach unten, erscheint dort eine „Nutzer fragen auch“-Box. Diese Fragen implementierst du in deinen Content und schon wird der Beitrag ein Stück hilfreicher und relevanter.

SERPs gründlich analysieren

Nutzeranfragen ist nicht alles! Schau dir die SERPs der Suchergebnisse auf der ersten Seite an und achte auf jedes noch so kleines Detail. 

Achte in den SERPs bzw. den Snippets auf:

  • Synonyme für die Main Keywords
  • Satzstellungen
  • Schreibweisen
  • Keywords in den URLs

Jedes einzelne Element, welches in den Top 10 SERPs zu finden ist, steht dort aus einem ganz bestimmten Grund. Google vermutet anhand der Daten, dass diese Inhalte an der Stelle ein großes Nutzen hat. Zudem würde ich dir empfehlen bevor du dich in x-beliebige SEO Tools hineinstürzt, dass du erstmal dich in die Rolle des Nutzers hineinversetzt und darauf los googelst. So erhältst du ein Gefühl dafür und erleichter dir so anschließend die Arbeit mit den Tools.

Die Suchintention richtig einschätzen

Wenn du es nicht schaffst die Suchintention zu exakt zu treffen, wirst du nicht für das Keyword ranken. 

Hier ein paar der häufigsten Fehler beim Bestimmen der Suchintention: 

  • Falsche Versprechen
  • Vorschnelle Analyse 
  • Einseitiger Fokus
  • Mangelnde Berücksichtigung von lokalen Faktoren

Expertentipp:

Investiere lieber etwas zu viel Zeit als zu wenig in die Analyse der Suchintention. Im Laufe, der Zeit entwickelst du ein Gespür dafür, welche kleinen Details den Unterschied ausmachen. Am Anfang wirst du mehr Zeit investieren müssen. Machst du keine ausführliche Analyse, kann das mühsame Nacharbeiten ziemlich anstrengend werden. 

[4] Content-Optimierung

Die richtige Textlänge

Versuche nicht auf Krampf deine Wortzahl zu erhöhen!

Gehen wir z. B. davon aus, dass jemand sich informieren möchte, wie man eine einzelne URL in der Google Search Console beantragt indexiert zu werden. Das Beantragen ist in 2min gemacht und benötigt keine große Aufmerksamkeit. In so einem Falle bringt dir kein 3000 Wörter Beitrag etwas wo du auf andere Themen ausschweifst, die, die Suchintention nur unnötig verfälschen.

Im Gegensatz dazu wäre es auch nicht hilfreich bei einem so großen Thema wie bei unserer Checkliste nur 500 Wörter zu schreiben, ohne näherer Erklärungen und Beispiele.

Halte dich nicht an eine feste Faustformel, sondern nutze den gesunden Menschenverstand!

Interne Verlinkungen

Setze auf eine sinvoll gute interne Verlinkung auf deiner Website. Solche Verlinkungen ergeben eine gute Struktur, womit Google den Zusammenhang deiner Website besser nachvollziehen kann. Auch Nutzern bietest du eine Hilfestellung auf dieser Art und Weise an. Deshalb findest du in allen Beiträgen interne Verlinkungen zu anderen Themen.

Keyword-Dichte

Gehst du bei der Keyworddichte ganz nach dem Motto: “So oft wie möglich” vor, dann schadest du dir nur selbst. Diese “Taktik” funktioniert schon längst nicht mehr. Eine gute Keyworddichte sollte zwischen 0,5 % und 2 % liegen. Auch hier kannst du dich natürlich bei der Konkurrenz orientieren. 

Eine solche Keyword-Dichte Analyse kannst du bei folgenden Websites kostenlos durchführen:

Formel für die Keyword-Dichte:

(100:Wortanzahl) x Anzahl des Main Keywords im gesamten Text

Externe Quellen nennen

Du benutzt andere Quellen, dann lass es deine Nutzer wissen. Die Quellenangabe verschafft ein Vertrauenssignal. Achte nur darauf, dass die verlinkende Website seriös ist und in einem neuen Tab geöffnet wird, sodass dein Beitrag nicht geschlossen wird. Du möchtest den Nutzer ja so lange wie möglich auf deiner Website halten.

Backlinks

Backlinks sind unfassbar wichtig, um Autorität zu gewinnen. Eine Website mit einer guten Autorität wird im Ranking bevorzugt. Wichtig hierbei ist es, dass die verlinkende Website bereits einen hohen DR Score nachweisen kann. Hier kommt es auf eine gesunde Mischung zwischen hoher DR und die Anzahl der verweisenden Links an.

Wie kann ich sehen, welche Autorität meine Website aktuell hat?

Tools wie Ahrefs, Semrush, Sistrix etc. bieten zum Teil einen kostenlosen Einblick. 

Achtung:

Backlinks sollten immer dofollow sein! nofollow Links werden nicht berücksichtigt.

Überschriften-Struktur

Die H1-Überschrift ist die wichtigste Überschrift auf einer Webseite und trägt nicht nur zum besseren Verständnis des Inhalts bei, sondern strukturiert diesen auch. Zusätzlich beeinflusst die H1 die Suchmaschinenoptimierung, da Google diese Überschrift verwendet, um den Content zu verstehen und zu gewichten. Eine sinnvolle Verwendung der Überschriften kann die User-Experience verbessern, da sie dem Auge einen Ankerpunkt auf dem Bildschirm bieten. Die semantische Strukturierung der Überschriften von H1 bis H6 ermöglicht eine hierarchische Textstruktur. 

Content Design

Mit einem strukturierten Text hast du schonmal einiges richtig gemacht! Um aber noch einen draufzusetzen, solltest du mit Bildmaterial dein Content verfeinern. 

Dabei hast du zwei Möglichkeiten:

  • Verwende eigenes Bildmaterial. Erstelle Fotos und Videos
  • Solltest du nicht die Möglichkeit haben eigene Fotos zu erstellen, kannst du jederzeit auf Stock-Fotos zurückgreifen. 

Mit eigenen Bildern verschaffst du dir mehr Vorteile als mit schon oft benutzten Stock-Fotos. So hebst du deinen Beitrag von den anderen ab und kreierst etwas Einzigartiges.

 

Metadaten optimieren

Hast du dich schonmal gefragt, wieso du auf andere Seiten beim Anklicken bevorzugst gegenüber anderen?

Ganz einfach, du lässt dich von den Metadaten hinreißen und klickst die Website an, die dir am meisten zuspricht und am auffälligsten ist. Es ist wichtig einiges zu beachten bei der Erstellung des Title Tags und der Meta-Beschreibung. Ich stelle es kurz anhand einer Übersicht dar:

Ein praktisches Tool für diesen Schritt ist der Snippet-Generator von Sistrix und der SERP Snippet Generator von seobility. Er zeigt eine Vorschau an, wie das Snippet in den SERPs aussehen kann.

Content-Audit & Content Updates

Selbst die besten Beiträge müssen nach einer Zeit wieder aus der Schublade geholt werden. Plane dir ein, alle ca. 6-12 Monate eine Aktualisierung vorzunehmen. In der Zwischenzeit kann es zu Gesetzesänderungen gekommen sein oder die Suchintention hinter diesem Keyword hat sich verändert. Sei dir bewusst, dass es keinen perfekten Beitrag gibt und es immer neue Informationen oder Inhalte gibt, die du ergänzen kannst. In diesem Artikel präsentieren wir die SEO-Checkliste für das Jahr 2023.

Für das nächste Jahr muss der Beitrag überarbeitet werden. Beiträge, die älter als 12 Monate sind, werden als uninteressant eingestuft. Oder schaust du dir SEO Tipps aus dem Jahr 2018 an?

Nein, natürlich nicht. Es ist wichtig dem Nutzer die neusten Informationen mitzugeben, um einen Mehrwert anbieten zu können, denn das schätzt Google und spiegelt das im Ranking wider.

SEO Tools wie Semrush, Ahrefs etc. bieten eine SEO Audit Übersicht an, um die Wirksamkeit des bestehenden Contents zu bewerten und Optimierungspotential zu identifizieren. Dabei werden Informationen wie URLs, Themen, Keywords, Zielgruppen und Erfolgskennzahlen erfasst und ausgewertet.

[5] Checkliste für SEO-Texte

  • Der Text ist verständlich formuliert.
  • Fachjargon wird, wenn nötig, einfach erklärt.
  • Die wichtigste Information kommt immer zuerst (Prinzip der umgekehrten Pyramide).
  • Kurze Sätze (10-13 Wörter) wechseln sich mit etwas längeren ab. So klingt der Text nicht abgehackt.
  • Absätze sind zwischen 4-5 Zeilen Dazwischen dürfen aber auch Einzeiler stehen, um das Gesamtbild aufzulockern bzw. wichtige Aussagen hervorzuheben.
  • Der Fließtext wird mit Aufzählungen, Tabellen etc. aufgelockert.
  • Die H2- und H3-Überschriften enthalten (sprachlich korrekt angepasste!) Secondary Keywords.

[6] Checkliste für Bilder-Optimierung

  • Das Main Keyword ist im Alt-Text des ersten Bildes enthalten.
  • Der Bildtitel ist aussagekräftig (statt automatisch generiert).
  • Der Dateiname des ersten Bildes ist das Main Keyword.
  • Alle weiteren Bilder haben beschreibende Dateinamen, ALT- und Title-Attribute.
  • Die Bilder sind komprimiert, sodass die Ladezeit möglichst kurz bleibt.

Geschafft! Es freut mich, dass du noch dabei bist und dir die Checkliste bis hier hin durchgelesen hast.

Um es nochmal ausdrücklich zu sagen:

SEO funktioniert nicht von jetzt auf gleich! Wie alles im Online-Marketing ist Geduld gefragt. Alle SEO Projekte in unserer Webdesign & SEO Agentur benötigen mindestens 6 Monate. Wichtig ist es dranzubleiben und die Prioritäten gut zu setzen. Keine Abkürzungen zu versuchen und Zeit zu investieren. Platz 1 bis 3 ist langfristig das Ziel. 

Druck dir jetzt die kostenlose SEO-Checkliste aus und leg direkt los🚀

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