Kurzfassung: Was ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?
Suchmaschinenoptimierung, auch bekannt als Search Engine Optimization (SEO), umfasst sämtliche technischen und inhaltlichen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Platzierung einer Website in den Suchergebnissen für bestimmte Suchbegriffe zu verbessern. Erinnerst du dich noch daran, wann du das letzte Mal in den Gelben Seiten nach einem Dienstleister gesucht hast? Vermutlich ist das schon mindestens 20 Jahre her, wenn überhaupt. Heutzutage sind dank Suchmaschinen wie Google unzählige Informationen, Shops und Dienstleistungen nur einen Klick entfernt. Genau deshalb ist SEO unverzichtbar, um mehr Besucher auf deine Website zu lenken und deinen Umsatz zu steigern. Doch was genau verbirgt sich hinter SEO? Wie funktioniert es? Und welche Rolle spielt Google dabei?
Was ist SEO?
SEO, kurz für Search Engine Optimization, bedeutet nichts anderes als Suchmaschinenoptimierung. Genauer gesagt geht es darum, eine Website so zu optimieren, dass sie in den organischen Suchergebnissen, den sogenannten Search Engine Results Pages (SERP), möglichst weit vorne erscheint. Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen. SEO ist ein Teilbereich des Suchmaschinenmarketings und kann auf verschiedene Arten von Suchmaschinen abzielen, wie z.B. Bildersuche (Google Images), Videosuche (Google Video), Nachrichtensuche (Google News) oder spezielle Suchmaschinen wie booking.com.
Obwohl SEO theoretisch auch für andere Suchmaschinen wie Bing, Yahoo! oder DuckDuckGo durchgeführt werden kann, konzentrieren wir uns hauptsächlich auf Google, da diese Suchmaschine weltweit mit einem Marktanteil von 84 Prozent und in Deutschland sogar über 96 Prozent dominiert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Google nicht überall die führende Suchmaschine ist:
- China: Baidu
- Tschechische Republik: Seznam
- Japan: Yahoo! Japan
- Südkorea: Naver
- Russland: Yandex
Wie funktioniert Suchmaschinenoptimierung?
Wie funktioniert Google eigentlich? Eine einfache Analogie kann dies verdeutlichen: Stell dir das Internet als eine riesige Bibliothek vor, in der jede Webseite ein Buch darstellt. Google fungiert als der Bibliothekar, der entscheidet, welches Buch (also welche Webseite) am relevantesten und nützlichsten ist, wenn jemand nach bestimmten Informationen sucht.
Crawling und Indexierung:
Google durchstreift das Internet, um alle “Bücher” (Webseiten) zu finden und in seinem “Katalog” zu erfassen. Dieser Vorgang ähnelt einem Bibliothekar, der alle Bücher in einer Bibliothek registriert und katalogisiert. Diesen Prozess nennt man Crawling und Indexierung. In der Google Search Console (GSC) kannst du das Crawling und die Indexierung deiner Webseite anfordern, um sicherzustellen, dass Google auf Änderungen aufmerksam wird und neue Inhalte indexiert.
Relevanz und Autorität:
Google bewertet jede Webseite basierend auf ihrer Relevanz und Autorität in Bezug auf bestimmte Themen und Nischen. Wenn jemand eine Suchanfrage stellt, wie etwa „schnell abnehmen“, zeigt Google die Webseiten an, die als besonders relevant und vertrauenswürdig für dieses Thema eingestuft werden. Das ist vergleichbar mit einem Bibliothekar, der die besten Bücher zu einem bestimmten Thema empfiehlt. Dieser Prozess wird als Ranking bezeichnet.
Was ist SEO?
SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist der Prozess, bei dem eine Webseite so optimiert wird, dass Google ihre Inhalte besser versteht und ihre Relevanz zu bestimmten Themen erkennt. Gleichzeitig zielt SEO darauf ab, die Autorität der Webseite zu stärken, ähnlich wie ein oft zitiertes Buch an Glaubwürdigkeit gewinnt.
Ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses ist die Bereitstellung einer Sitemap über die Google Search Console (GSC), damit Google die Struktur der Webseite leichter erfassen kann. Eine Sitemap fungiert dabei wie ein Inhaltsverzeichnis, das Google hilft, alle Seiten und Unterseiten einer Webseite zu entdecken und zu verstehen.
Schlüsselkomponenten von SEO:
- Relevante Schlüsselwörter (Keywords):
Die Verwendung relevanter Keywords in Titeln und Texten hilft Google, den Inhalt der Seite besser zu verstehen, ähnlich wie ein Buchtitel oder eine Zusammenfassung den Inhalt eines Buches beschreibt. - Backlinks:
Backlinks, also Links von anderen Webseiten, steigern die Autorität einer Seite. Dies lässt sich mit Zitaten von anderen Autoren vergleichen, die die Glaubwürdigkeit eines Buches erhöhen. - Technische Optimierungen:
Dazu zählen die Verbesserung der Ladegeschwindigkeit, die Benutzerfreundlichkeit und die Optimierung für mobile Geräte. Diese technischen Aspekte tragen dazu bei, dass die Seite von Google als hochwertig eingestuft wird.
Letztlich dient SEO dazu, dass Webseiten von Google besser verstanden und höher eingestuft werden, ähnlich wie ein gut geschriebenes und recherchiertes Buch in einer Bibliothek leichter gefunden und geschätzt wird. Googles Hauptziel dabei ist, die Zufriedenheit der Nutzer sicherzustellen.
Grundprinzipien von SEO:
- Googles Geschäftsmodell:
Google möchte, dass Menschen ihre Suchmaschine nutzen, um diese Aufmerksamkeit an Werbetreibende verkaufen zu können. - Crawling-Kosten:
Der Aufwand eines Suchmaschinen-Crawlers ist für Google nicht kostenlos, daher priorisiert Google Inhalte, die am relevantesten sind. - Indexierung:
Eine Seite kann nur dann in den Suchergebnissen erscheinen, wenn sie zuvor von einem Suchmaschinen-Crawler gefunden und indexiert wurde. - Relevanz zu Suchanfragen:
Um ein gutes Ranking zu erreichen, muss eine Seite relevant für die Suchanfrage sein, das heißt, sie muss die passenden Keywords und die richtige Intention abdecken. - Vielfältige Suchanfragen:
Eine Seite kann für mehrere unterschiedliche Suchanfragen gefunden werden, und jede Suchanfrage kann unterschiedliche Suchintentionen haben. - Suchintentionen:
Google zeigt ein Ergebnis vorne an, wenn es die primäre Nachfrage zu einer Suchanfrage am besten erfüllt. - Verweise (Links):
Suchmaschinen benötigen Verweise, um neue Seiten zu finden und als Signal zur Einstufung von Inhalten zu nutzen.
Worum geht es also grundlegend bei SEO?
Grundlegend geht es bei SEO darum, bestehende Nachfrage zu spezifischen Themen über Suchmaschinen gezielt einzufangen. SEO zeigt dir, wie viele Menschen nach bestimmten Inhalten, Produkten oder Dienstleistungen suchen, und was du tun musst, um diese Nachfrage effektiv zu bedienen. Das Ziel dabei ist, organischen Traffic auf deine Website zu ziehen – also Besucher, die über Suchmaschinen auf deine Seite gelangen, ohne dass du dafür wie bei Google Ads bezahlen musst. SEO ist somit die Kunst, deine Website so zu optimieren, dass sie in den Suchergebnissen möglichst weit oben erscheint und genau die Menschen erreicht, die nach dem suchen, was du anbietest
Was sind basierend auf den ersten Grundsätzen fundamentale SEO-Grundlagen?
Die wichtigsten SEO-Grundlagen auf einen Blick:
- Stelle Crawlbarkeit und Indexierbarkeit sicher:
Sorge dafür, dass Suchmaschinen deine Website problemlos durchsuchen (crawlen) und in ihrem Index aufnehmen können. Dies ist die Grundlage dafür, dass deine Inhalte überhaupt in den Suchergebnissen erscheinen. - Recherchiere unternehmensrelevante Keywords:
Finde heraus, welche Keywords für dein Unternehmen wichtig sind und was potenzielle Kunden suchen. Diese Keywords bilden die Basis für die Optimierung deiner Inhalte. - Baue Seiten, die zu den gewählten Keywords relevant sind:
Erstelle Inhalte, die genau auf die Keywords abgestimmt sind, die du recherchiert hast. Diese Seiten sollten den Suchenden wertvolle Informationen bieten, die ihre Bedürfnisse erfüllen. - Hole dir Backlinks von relevanten Websites:
Erhöhe die Autorität deiner Website, indem du Links von vertrauenswürdigen und thematisch relevanten Websites erhältst. Backlinks sind ein wichtiger Faktor für das Ranking deiner Seite. - Sorge für eine positive Nutzererfahrung auf deiner Website:
Optimiere deine Seite für eine gute Benutzererfahrung, einschließlich schneller Ladezeiten, mobiler Optimierung und einfacher Navigation. Eine positive Nutzererfahrung kann das Ranking positiv beeinflussen. - Erstelle Inhalte, die besser sind als die der Konkurrenz:
Dein Ziel sollte es sein, Inhalte zu erstellen, die den Nutzern mehr bieten als die Inhalte der Konkurrenz. Dies kann durch Tiefe, Qualität und Aktualität der Informationen erreicht werden. - Erstelle Meta-Titel & Beschreibungen, um die Klickrate zu erhöhen:
Verfasse ansprechende Meta-Titel und -Beschreibungen, die in den Suchergebnissen angezeigt werden. Diese sollten so gestaltet sein, dass sie die Aufmerksamkeit der Nutzer wecken und die Klickrate (CTR) erhöhen.
Das Suchmaschinenranking von Google wird durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt, wobei das Hauptziel darin besteht, den Nutzerinnen das bestmögliche Ergebnis so schnell und einfach wie möglich zu liefern. Dadurch stellt Google sicher, dass die Nutzerinnen zufrieden sind und die Suchmaschine weiterhin verwenden, was es Google ermöglicht, durch Anzeigenverkauf Einnahmen zu generieren.
Die wichtigsten Faktoren für das Google-Ranking sind:
- Relevanz der Inhalte (Content):
Der Google-Algorithmus bewertet, wie gut der Inhalt einer Webseite zur Suchanfrage passt. Hierbei spielen die Qualität, Tiefe und Expertise des Contents eine entscheidende Rolle. Die Seite muss die Suchintention der Nutzer*innen bestmöglich erfüllen. - Autorität der Seite (Backlinks):
Rückverweise (Backlinks) von anderen Webseiten sind ein starkes Signal für die Autorität einer Seite. Google bewertet sowohl die Anzahl als auch die Qualität dieser Links. Wichtige Metriken wie Domainpopularität und Linkpopularität (gemessen durch den PageRank) werden verwendet, um die Autorität zu bestimmen. - Nutzersignale:
Google misst auch, wie Nutzer*innen mit einer Seite interagieren. Signale wie die Verweildauer (Dwell Time) oder das schnelle Zurückkehren zu den Suchergebnissen (Shortclicks oder Pogo Sticking) geben Google Hinweise darauf, wie zufriedenstellend die Seite für die Suchanfrage war. Hohe Zufriedenheit führt tendenziell zu besseren Rankings. - Technische Faktoren (Page Experience):
Technische Aspekte wie HTTPS-Sicherheit, mobile Optimierung (Mobile Friendly), sicheres Browsen (Safe Browsing) und die Core Web Vitals, die die Ladegeschwindigkeit und Stabilität einer Seite betreffen, tragen zur Gesamtbewertung der Nutzererfahrung bei. Eine positive Nutzererfahrung ist ein weiterer wichtiger Ranking-Faktor.
Zusammengefasst:
Wenn du möchtest, dass eine Seite für ein bestimmtes Keyword gut rankt, muss sie genau das liefern, wonach die Nutzer*innen suchen (Suchintention). Gleichzeitig ist es wichtig, durch hochwertige Backlinks Autorität aufzubauen und eine hervorragende Nutzererfahrung zu bieten. Wenn diese Faktoren optimiert sind, stehen die Chancen auf ein exzellentes Google-Ranking sehr gut.
Suchmaschinenanmeldung:
Früher war es üblich, eine Webseite manuell bei verschiedenen Suchmaschinen anzumelden, indem man die URL direkt übermittelte. Ein Webcrawler analysierte anschließend die Seite und fügte sie gegebenenfalls in den Suchmaschinenindex ein. Heute ist eine solche manuelle Anmeldung in der Regel nicht mehr notwendig, da moderne Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo! neue Webseiten von selbst und oft sehr schnell finden. Dennoch ist es empfehlenswert, eine neue Website in Tools wie der Google Search Console oder den Bing Webmaster Tools anzumelden. Diese Tools bieten wertvolle Einblicke, Berichte und Funktionen zur Optimierung der Sichtbarkeit, informieren über potenzielle Probleme und ermöglichen es, die Website aus der Perspektive einer Suchmaschine zu betrachten.
Googles Qualitätsrichtlinien und SEO-Regeln:
Google stellt allgemeine Richtlinien für Webmaster bereit, die dabei helfen, eine Website besser auffindbar (Crawling), indexierbar (Indexing) und platzierbar (Ranking) zu machen, wenn sie befolgt werden. Zusätzlich gibt es sogenannte Qualitätsrichtlinien, die unerlaubte SEO-Praktiken, auch bekannt als Suchmaschinen-Spamming, beschreiben.
Suchmaschinen-Spamming umfasst alle Methoden, die darauf abzielen, das Suchmaschinenranking auf unzulässige Weise zu manipulieren. Wenn solche Techniken angewendet werden, besteht das Risiko, dass:
- die Sichtbarkeit der Website in den Suchergebnissen erheblich reduziert wird oder
- die Website im schlimmsten Fall komplett aus dem Google-Index entfernt wird.
Sollte eine Website von Google abgestraft werden, gibt es in den meisten Fällen die Möglichkeit, diese Sanktionen rückgängig zu machen. Dazu muss der Grund für die Abstrafung behoben und ein Antrag auf erneute Überprüfung (Reconsideration Request) in der Google Search Console gestellt werden. Dies kann dazu führen, dass die Website wieder in den Index aufgenommen wird, nachdem die notwendigen Korrekturen vorgenommen wurden.
Expertentipp:
Ein Reconsideration Request muss nur eingereicht werden, wenn es sich um eine manuelle Google-Abstrafung handelt, bei der du eine entsprechende Benachrichtigung in der Google Search Console erhältst. Bei einer algorithmischen Abstrafung ist dieser Antrag nicht notwendig. In beiden Fällen ist es jedoch unerlässlich, die Ursache der Abstrafung zu beheben, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen wiederherzustellen.
Die Optimierung mittels unerwünschter Methoden wird umgangssprachlich als Black Hat SEO bezeichnet, während White Hat SEO das Gegenteil darstellt und auf legitimen, von Suchmaschinen erwünschten Techniken basiert.
Beispiele für unerlaubte Linkbuilding-Praktiken (Linkspamming):
- Linkfarmen: Der Aufbau eines privaten Blognetzwerks (Private Blog Network, PBN) durch die Nutzung von abgelaufenen Domains, um künstlich Links zu generieren.
- Linkkauf: Der Erwerb von Links, auch durch Sponsoring oder Vergütung mit Produkten, um das Ranking zu manipulieren.
- Automatisiertes Linkbuilding: Einsatz von Tools oder Software für automatisierte Blogkommentare, Forenprofile und ähnliche Methoden zur Generierung von Backlinks.
- Teilnahme an Linktauschprogrammen: Systematischer Austausch von Links, wobei gelegentlicher Linktausch in der Regel unproblematisch ist.
- Teilnahme an Gastartikelnetzwerken: Der massenhafte Austausch von Gastbeiträgen zur Generierung von Links, wobei individuelle Anfragen hingegen zulässig sind.
Beispiele für unerlaubte OnPage-SEO-Praktiken:
- Verborgener Text: Texte, die für Nutzer unsichtbar, aber für Suchmaschinen lesbar sind, um das Ranking zu manipulieren.
- Verborgene Links: Links, die auf der Webseite versteckt sind und nur den Suchmaschinen angezeigt werden.
- Keyword Stuffing: Übermäßige Verwendung von Schlüsselwörtern im Text, um die Relevanz der Seite künstlich zu erhöhen.
- Brückenseiten: Seiten, die lediglich dazu dienen, Besucher auf eine andere Seite weiterzuleiten, ohne selbst wertvolle Inhalte zu bieten.
- Automatisch generierte Inhalte: Inhalte, die ohne Mehrwert automatisch erstellt wurden, meist durch Software.
- Seiten mit dünnen Inhalten: Erstellung vieler Seiten mit wenig oder keinem einzigartigen Inhalt, die keinen echten Nutzen bieten.
- Kopierte Inhalte (Duplicate Content): Inhalte, die von anderen Webseiten übernommen wurden, ohne eigenen Mehrwert zu schaffen.
- Missbrauch von Rich-Snippet-Markup: Falsche oder irreführende Verwendung von strukturierten Daten zur Manipulation von Suchergebnissen.
Beispiele für sonstige unerlaubte Praktiken:
- Teilnahme an Affiliate-Programmen ohne ausreichenden Mehrwert: Webseiten, die hauptsächlich Affiliate-Links enthalten, aber keine nützlichen Inhalte bieten.
- Irreführende Weiterleitungen: Weiterleitungen, die Nutzer auf unerwartete oder unpassende Seiten leiten.
- Cloaking: Eine Technik, bei der Suchmaschinen andere Inhalte angezeigt werden als den Nutzern, um das Ranking zu manipulieren.
Was ist ein Suchmaschinenoptimierer bzw. SEO-Manager?
Ein SEO-Manager ist ein Experte im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing. Diese Fachleute sind verantwortlich für die Planung und Umsetzung von SEO-Strategien, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinen zu erhöhen. Zu den Hauptaufgaben eines SEO-Managers gehören:
- Durchführung von Keyword-Recherchen (Keyword Research): Identifizierung der relevanten Suchbegriffe, nach denen die Zielgruppe sucht.
- Entwicklung von SEO-Strategien: Planung und Umsetzung von Maßnahmen, die das Ranking der Website verbessern.
- Analyse der Konkurrenz: Untersuchung der Top-Wettbewerber und deren SEO-Strategien, um daraus eigene Maßnahmen abzuleiten.
- Technische SEO (OnSite-Optimierung): Optimierung der technischen Aspekte der Website, um sicherzustellen, dass sie suchmaschinenfreundlich ist.
- OnPage-Optimierung: Anpassung und Verbesserung der Inhalte auf der Website, um die Relevanz für bestimmte Keywords zu erhöhen.
- OffPage-Optimierung mit Schwerpunkt auf Linkaufbau (Link Building): Aufbau von qualitativ hochwertigen Backlinks, um die Autorität der Website zu stärken.
- Entwicklung von Content-Strategien: Planung und Erstellung von Inhalten, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe abgestimmt sind.
- Management des Content-Marketings: Ausrichtung des Content-Marketings auf die Nachfrage der Zielgruppe, um langfristig organischen Traffic zu generieren.
SEO-Manager sind die treibende Kraft hinter der kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung von Websites, um in einem sich ständig verändernden digitalen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.