Das Wichtigste in Kürze:
- Kosten für Suchmaschinenoptimierung (SEO): Die Beauftragung einer hochwertigen SEO-Firma für umfassende Dienstleistungen kostet in der Regel zwischen 500 und 8.000 Euro pro Monat. Größere und ambitionierte Unternehmen investieren jedoch oft zehntausende Euro monatlich in SEO.
- SEO-Stundensätze: SEO-Freelancer verlangen üblicherweise 75 bis 150 Euro pro Stunde. Professionelle SEO-Berater in Agenturen berechnen hingegen Stundensätze von 150 bis 300 Euro.
- Kosten für Top SEO-Agenturen: Die besten SEO-Agenturen in der DACH-Region haben je nach Beraterlevel Stundensätze zwischen 150 und 300 Euro.
- Anhaltende Investition: SEO erfordert kontinuierliche Anstrengungen, Ausdauer, Motivation und regelmäßige Anpassungen, um bestehende Rankings zu erhalten und weiter zu verbessern.
Kosten und Abrechnungsmodelle der Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Die Kosten für SEO variieren stark und hängen von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe des Unternehmens, der Wettbewerbsgrad in der Branche, und die spezifischen Ziele der SEO-Kampagne. Um zu verstehen, was ein angemessenes Budget für SEO ist und welche Abrechnungsmodelle sinnvoll sind, sollte der Fokus auf dem Return on Investment (ROI) liegen.
Was kostet Suchmaschinenoptimierung (SEO)?
- Monatliche Kosten: Hochwertige SEO-Dienstleistungen kosten in der Regel zwischen 1.000 und 8.000 Euro pro Monat. Ambitionierte und größere Unternehmen investieren oft noch mehr, teilweise bis zu mehreren zehntausend Euro monatlich.
- Stundensätze: In der DACH-Region verlangen SEO-Freelancer meist zwischen 75 und 150 Euro pro Stunde. Professionelle SEO-Berater in Agenturen berechnen Stundensätze von 150 bis 300 Euro.
- Top-Agenturen: Die besten SEO-Agenturen in der DACH-Region haben je nach Beraterlevel Stundensätze zwischen 180 und 300 Euro.
Warum sind viele SEO-Budgets zu klein?
Viele Unternehmen unterschätzen den Umfang und die Komplexität von SEO. Ein kleines Budget reicht oft nicht aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, da SEO kontinuierliche Anstrengungen und Anpassungen erfordert. Ein zu knappes Budget führt oft zu suboptimalen Ergebnissen, was wiederum den ROI beeinträchtigen kann.
Welche Abrechnungsmodelle sind sinnvoll?
- Monatliche Retainer: Dies ist das gängigste Modell, bei dem ein festes monatliches Honorar für laufende SEO-Dienstleistungen gezahlt wird. Es eignet sich für Unternehmen, die eine langfristige SEO-Strategie verfolgen.
- Projektbasierte Abrechnung: Hier wird für ein spezifisches SEO-Projekt ein einmaliger Festpreis vereinbart. Dieses Modell eignet sich für klar abgegrenzte SEO-Maßnahmen, wie z.B. eine technische SEO-Überprüfung oder eine Keyword-Recherche.
- Stundenbasierte Abrechnung: Dieses Modell wird häufig von Freelancern genutzt und ist für kleinere Unternehmen oder spezielle Beratungsdienste sinnvoll.
Erfolgsbasierte Vergütung – Ist das sinnvoll?
Ein erfolgsbasiertes Modell, bei dem die Bezahlung an bestimmte Ergebnisse gekoppelt ist (z.B. höhere Rankings oder mehr Traffic), klingt verlockend, birgt aber Risiken. SEO ist ein komplexes und dynamisches Feld, und Erfolge sind oft schwer messbar und abhängig von vielen externen Faktoren, die nicht direkt kontrolliert werden können. Zudem besteht die Gefahr, dass der Fokus zu stark auf kurzfristige Erfolge gelegt wird, was langfristig schaden kann.
Richtig in SEO investieren
Unternehmen sollten in SEO investieren, indem sie das Traffic-Potenzial und die Skalierbarkeit berücksichtigen. SEO hat im Vergleich zur Suchmaschinenwerbung (SEA) ein wesentlich höheres Traffic-Potenzial – etwa das 10- bis 20-fache. Trotzdem fließt laut der Search Engine Marketing Professionals Organization etwa 87% des Suchmaschinen-Marketing-Budgets in SEA. Während Google Ads eine wichtige Rolle spielen, sollte SEO in jeder Online-Marketing-Strategie mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit erhalten, da es langfristig nachhaltigen Traffic generieren kann.
FaziWarum ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) so lukrativ?
SEO entwickelt sich mit der Zeit zu einem Schneeballeffekt, der durch kontinuierliche Bemühungen und den Aufbau von Topical Authority entsteht. Sobald eine Website relevante Keywords mit gezielten, auf die Suchintention abgestimmten Inhalten abdeckt und eine ausreichende Autorität erlangt, beginnt die SEO zu skalieren.
Warum skaliert SEO?
- Topical Authority aufbauen: Je mehr hochwertige und thematisch fokussierte Inhalte eine Website enthält, desto mehr wird sie von Google als vertrauenswürdige Quelle in diesem Bereich anerkannt. Dies führt zu einer stärkeren Sichtbarkeit und einer höheren Platzierung in den Suchergebnissen.
- Automatisierter Backlink-Aufbau: Durch die erhöhte Sichtbarkeit und die Qualität der Inhalte gewinnt die Website oft von selbst neue Backlinks, was wiederum die Autorität und das Ranking weiter verbessert.
- Eroberung neuer Keywords: Mit wachsender Autorität und einem etablierten Content-Portfolio können leichter neue Keywords und Keyword-Sets ins Visier genommen und erobert werden.
- Sinkende Klickpreise: Im Gegensatz zu bezahlter Werbung sinken die Kosten pro Conversion kontinuierlich, da die organischen Rankings stabiler werden und weniger Aufwand für ihre Erhaltung erforderlich ist.
SEO erfordert ständige Pflege
Obwohl SEO sehr lukrativ ist, darf man nicht vergessen, dass es ein fortlaufender Prozess ist. Rankingsignale müssen kontinuierlich generiert werden, um die Positionen in den Suchergebnissen zu halten und weiter zu verbessern. Wenn die SEO-Maßnahmen eingestellt werden und keine neuen Signale mehr gesendet werden, können die Platzierungen schnell wieder verloren gehen, besonders wenn die Konkurrenz aktiv bleibt.
Das richtige SEO-Budget
Ein häufiges Problem ist, dass das SEO-Budget eines Unternehmens oft um etwa 50% niedriger angesetzt wird, als es eigentlich sein sollte. Viele Unternehmen budgetieren SEO bei etwa 2.000 bis 4.000 Euro pro Monat, was oft psychologisch begründet ist, da diese Summe als vergleichbar mit den Kosten für einen neuen Mitarbeiter angesehen wird. Dies führt dazu, dass viele Unternehmen bei mehreren SEO-Agenturen kleinere Budgets einsetzen und wechseln, wenn die gewünschten Ergebnisse nicht schnell genug eintreten.
Über einen ausreichend langen Zeitraum können jedoch die richtigen Investitionen in SEO nachhaltige und beeindruckende Ergebnisse liefern. Ein langfristiges Engagement und ein angemessenes Budget sind entscheidend für den Erfolg.
Warum ein unzureichendes SEO-Budget langfristig schadet
Vergleiche SEO mit dem Kauf und Verkauf von Autos: Sobald du das “Agenturgelände” verlässt, erleidet dein Budget einen massiven Wertverlust, wenn es nicht ausreichend bemessen ist. Ein kleines Budget führt oft dazu, dass Ergebnisse nicht erzielt werden, was wiederum zu einer ständigen Umverteilung der Mittel zu anderen Agenturen führt, ähnlich wie bei einem Auto, das ständig weiterverkauft wird und dabei an Wert verliert.
SEO als Konsumentenzentrierung
Im August 2022 veröffentlichte Google ein Update, das den Fokus noch stärker auf qualitativ hochwertige Inhalte legt. Dieses sogenannte “Hilfreiche-Inhalte-Update” zeigt deutlich, dass dünne und billige Inhalte an Bedeutung verlieren. Hochwertige, gut recherchierte Inhalte, die Fachwissen und Autorität zeigen, sind nun unerlässlich – und das kostet entsprechend Geld.
Warum sind manche Konkurrenten vor dir?
Wenn deine Konkurrenten auf Seite 1 von Google stehen, haben sie wahrscheinlich früher mit SEO begonnen und mehr Budget investiert. Das bedeutet nicht, dass du sie nicht einholen kannst, aber es wird teurer und schwieriger, je länger du wartest. Google belohnt kontinuierliche Investitionen und hochwertige Inhalte, was zeigt, dass dein Unternehmen langfristig plant und bereit ist, für Qualität zu bezahlen.
Was, wenn SEO keine Ergebnisse liefert?
Wenn deine SEO-Bemühungen keine Ergebnisse zeigen, könnte das auf zwei Hauptprobleme hindeuten: Entweder ist dein Budget zu niedrig, oder die SEO-Agentur ist nicht kompetent genug. Da viele Full-Service-Agenturen nicht spezialisiert genug sind, ist es wichtig, eine Agentur mit nachweisbaren Erfolgen und tiefgehendem Fachwissen auszuwählen.
Individuelle Angebote vs. Standardpakete
Standardpakete sind selten sinnvoll, es sei denn, es handelt sich um sehr kleine Projekte oder eine erste Zusammenarbeit zum Kennenlernen. Für laufende SEO-Betreuung sind individuelle Lösungen unabdingbar. Ein maßgeschneidertes Angebot sollte auf einer Konkurrenzanalyse, einem SEO-Audit und einer gründlichen Keyword-Recherche basieren. Dadurch lässt sich besser abschätzen, welches monatliche Budget erforderlich ist, um in einem angemessenen Zeitraum zur Konkurrenz aufzuschließen.
SEO in 2024: Qualität zählt
Suchmaschinenoptimierung in 2024 bedeutet, den Google-Algorithmus davon zu überzeugen, dass deine Website das beste und zufriedenstellendste Ergebnis für ein bestimmtes Keyword ist. Autorität und Inhalte müssen ebenso überzeugen wie Marken- und Nutzersignale. Diese Faktoren lassen sich nicht dauerhaft fälschen oder manipulieren; sie müssen organisch aufgebaut werden.
Die richtige SEO-Agentur finden
Vor der Beauftragung einer SEO-Agentur müssen wichtige Punkte wie das verfügbare Marketingbudget, die Unternehmensziele, die Ausgangssituation deiner Website und die Ressourcen, die intern zur Unterstützung zur Verfügung stehen, geklärt werden. Auch die Wettbewerbsstärke und die Nachfrage nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung spielen eine entscheidende Rolle bei der Planung.
Expertentipp
Befindet sich dein Projekt bereits in einem Aufwärtstrend, wird es für die SEO-Agentur einfacher sein, neue Keywords zu erobern. Befindet sich das Projekt hingegen in einem Abwärtstrend, können die SEO-Maßnahmen mehr Zeit benötigen, um Wirkung zu zeigen, da zuerst die größten Probleme behoben werden müssen. Die Wahl der richtigen SEO-Strategie und Agentur ist daher entscheidend für den langfristigen Erfolg.
SEO-Kampagnen: Kosten, Abrechnungsmodelle und sinnvolle Budgets
Wenn du große Ziele mit deiner SEO-Kampagne verfolgst, musst du auch bereit sein, entsprechend zu investieren. Dabei können sowohl das Budget als auch das gewählte Abrechnungsmodell den Preis erheblich beeinflussen.
Expertentipp: Setze realistische Ziele
Bevor du in SEO investierst, überlege dir konkret, wie viele zusätzliche Kunden, Gäste oder Klienten du über das Internet benötigst, damit sich das SEO-Angebot für dein Unternehmen lohnt. Vergiss nicht, dass SEO Zeit braucht: Signifikante Ergebnisse lassen oft sechs Monate oder länger auf sich warten, insbesondere in umkämpften Märkten. Kläre diese Fragen im Voraus mit dem potenziellen SEO-Dienstleister, der dir anhand von Erfahrungswerten eine grobe Einschätzung geben kann.
Abrechnungs- und Preismodelle für SEO
1. Stunden- und Tagessätze:
- Flexibilität: Diese Modelle bieten dir maximale Flexibilität, können jedoch teurer sein. Übliche Kosten liegen zwischen 150 und 300 Euro pro Stunde oder 1.200 bis 2.400 Euro pro Tag.
- Vertrauen erforderlich: Vertrauen zum Dienstleister ist entscheidend, da es oft schwer nachvollziehbar ist, wie viel tatsächlich gearbeitet wurde.
2. Flatrates und All-Inclusive-Pakete:
- Beliebt und planbar: Flatrates sind weit verbreitet und bieten feste monatliche Kosten zwischen 500 und 8.000 Euro. Sie beinhalten in der Regel ein Stundenkontingent oder Komplettpakete für OnPage- und OffPage-Optimierung.
- Langfristige Verträge: Üblicherweise bestehen Vertragslaufzeiten von 6 bis 24 Monaten.
3. Performance-basierte Abrechnung:
- Ergebnisorientiert: Dieses Modell ist weniger verbreitet, kann aber attraktiv sein, wenn du das Risiko teilen möchtest. Abgerechnet wird beispielsweise nach erzielten Rankings, Besuchern, Leads oder Sales.
- Risiken: Performance-basierte Modelle sind selten, da sie ein hohes Risiko für den Dienstleister darstellen.
4. Profitbeteiligung:
- Selten, aber effektiv: In seltenen Fällen kann eine Agentur eine Profitbeteiligung verlangen, was allerdings für beide Seiten ein gewisses Risiko darstellt, da die Ergebnisse schwer vorhersehbar sind.
5. Liefergegenstände (Deliverables):
- Transparenz: Hier siehst du genau, was du im Rahmen der Betreuung bekommst. Dieses Modell schafft klare Verhältnisse und hilft bei der Planbarkeit interner Ressourcen.
Ab welchem Budget lohnt sich SEO?
Die Kosten für SEO hängen stark von der Größe deines Unternehmens und dem Wettbewerb in deinem Markt ab:
- 249 bis 1000 Euro pro Monat: Geeignet für kleine Unternehmen in kleinen Städten mit lokaler Reichweite (z.B. Zahnärzte, Restaurants).
- 500 bis 2.000 Euro pro Monat: Für Unternehmen in mittelgroßen Städten und umkämpften Märkten (z.B. Rechtsanwälte, Immobilienmakler).
- 2.000 bis 5.000 Euro pro Monat: Für Unternehmen mit nationalem Nischenmarkt (z.B. kleine Online-Shops, Digitalagenturen).
- 5.000 Euro und mehr pro Monat: Für Unternehmen mit nationalem oder internationalem Zielmarkt (z.B. große Online-Shops, Versicherungen, Großunternehmen).
Expertentipp: Günstige SEO-Angebote führen selten zu den gewünschten Ergebnissen. Um bei Google auf den vorderen Plätzen zu landen, musst du das beste Ergebnis liefern. Durchschnittliche Leistungen reichen nicht aus, um in den Suchergebnissen ganz vorne mitzumischen.
Das richtige SEO-Budget finden
Ein zu kleines Budget wird dir wahrscheinlich keinen Return on Investment (ROI) bringen, denn die Ergebnisse konzentrieren sich auf die erste Seite von Google. Websites, die schlechter als Platz 11 ranken, erhalten kaum Besucher. Daher lautet die Devise: Go big or go home! Investiere in SEO, um systematisch deinen Traffic zu steigern und langfristig erfolgreich zu sein.
Wenn du SEO ernsthaft und professionell angehen möchtest, solltest du dich über eine umfassende SEO-Betreuung informieren und das Budget entsprechend anpassen.
Wie kommen SEO-Agenturen zu ihren Preisen?
SEO-Agenturen berechnen ihre Preise basierend auf einer Vielzahl von Faktoren, die den Arbeitsaufwand, die Qualität der Dienstleistung und die damit verbundenen Kosten widerspiegeln. Um die Preisgestaltung zu verstehen, ist es hilfreich, sich den typischen Aufwand für SEO-Maßnahmen anzusehen.
Beispiele für den Arbeitsaufwand bei SEO-Maßnahmen
- Ratgeberartikel erstellen:
- Schritte: Recherche, Schreiben, Kontrolle, Abstimmung, Optimierung, Gestaltung, Einpflegen.
- Aufwand: 10 bis 15 Stunden pro Artikel.
- Linkbuilding-Kampagne über Outreach:
- Schritte: Recherche nach Kontakten, Anschreiben, Verfassen von Gastartikeln, mögliche finanzielle Entschädigung.
- Aufwand: 10 bis 13 Stunden pro Backlink (kein Linkkauf über einen Link Broker).
- SEO-Audit für einen durchschnittlichen Online-Shop:
- Umfang: Überprüfung von SEO, Technik, Usability, und Informationsarchitektur.
- Aufwand: 20 bis 30 Stunden.
Diese Zahlen zeigen, warum SEO-Dienstleistungen für 100 Euro pro Monat unrealistisch und oft als Abzocke zu betrachten sind.
Vertrauen, Ziele und Leistungsnachweise
Bei langfristigen Verträgen ist es wichtig, Ziele möglichst detailliert schriftlich festzuhalten, auch wenn der SEO-Dienstleister keine festen Versprechen über Rankings oder Traffic machen kann. Das liegt daran, dass sich der Google-Algorithmus ständig weiterentwickelt und die Konkurrenz nie stillsteht.
- Ziele, die definiert werden können:
- Anzahl der zu erstellenden Inhalte.
- Anzahl der abzudeckenden Keywords.
- Anzahl der aufzubauenden Backlinks.
- Anzahl der zu erstellenden Mockups.
Diese Ziele sind messbar und liegen in der Kontrolle der SEO-Agentur. Ranking-Versprechen sind hingegen unsicher und abhängig von externen Faktoren.
Wie setzen sich die Preise von SEO-Agenturen zusammen?
SEO-Agenturen kalkulieren ihre Preise basierend auf den Zielen, der Ausgangssituation und dem Wettbewerbsumfeld des Kunden. Dabei fließen mehrere Kostenfaktoren ein:
- Qualifiziertes Personal:
- Die Arbeit wird von ausgebildeten Profis durchgeführt, die sich kontinuierlich weiterbilden.
- Erfahrung und Knowhow der Mitarbeiter steigen mit der Zeit, was sich in den Kosten widerspiegelt.
- SEO-Tools:
- Hochwertige Tools sind entscheidend für die Recherche, das Monitoring und die Analyse. Die Kosten für diese Tools können leicht mehrere hunderte Euros pro Monat betragen.
- Intensität der Betreuung:
- Nachhaltige SEO ist zeitintensiv und erfordert ständige Aufmerksamkeit und Anpassung. Der SEO-Manager muss sowohl die Website des Kunden als auch das Wettbewerbsumfeld kontinuierlich überwachen und anpassen.
- Linkkauf und Content:
- Hochwertige Backlinks kosten Geld, und die richtigen Verlinkungsmöglichkeiten müssen erst gefunden werden. Zudem ist die Erstellung von hochwertigem Content kostenintensiv.
SEO-Pakete und Preise von Fresh Ventures Webdesign & SEO
Fresh Ventures bietet verschiedene SEO-Pakete an, die je nach Umfang und Anforderungen des Projekts variieren. Hier sind einige Beispiele für die Preise:
- Keyword-Recherche: Ab 1.050,- €
- SEO-Audit: Ab 699,- €
- Backlink-Paket “Basic”: Ab 650,- €
- Content-Templates: Ab 150,- €
- Seitentypen-Templates: Ab 350,- €
- SEO-Konkurrenzanalyse: Ab 150,- €
- Backlink-Paket “Advanced”: Ab 2.750,- €
- Local-SEO-Komplettpaket: Ab 750,- €
- Nutzerzentrierte SEO-Texte: Ab 200,- €
- SEO-Konzept: Ab 2.250,- €
- Website-Content-Plan: Ab 1.050,- €
Sonstige Faktoren, die die SEO-Kosten beeinflussen
- Kostenpflichtige SEO-Tools:
- SEO-Tools sind unverzichtbar, aber teuer. Für große Teams, wie das von Fresh Ventures, können die Kosten für maßgeschneiderte Pläne erheblich sein.
- Weiterbildung und Wissenserweiterung:
- SEO ist ein dynamisches Feld, und kontinuierliche Weiterbildung ist notwendig, um den sich ändernden Algorithmen und Marktbedingungen gerecht zu werden.
- Linkkauf und Content-Erstellung:
- Hochwertige Backlinks und Content-Marketing sind entscheidend, aber auch teuer. Es erfordert Zeit und Ressourcen, um qualitative Verlinkungen zu sichern und Inhalte zu erstellen, die den Wettbewerb übertreffen.
Fazit: Die Preise für SEO-Dienstleistungen sind das Ergebnis intensiver Arbeit, fortlaufender Weiterbildung, Nutzung hochwertiger Tools und strategischer Planung. Ein realistisches Budget ist entscheidend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, und jede Investition sollte als langfristige Maßnahme zur Steigerung der Sichtbarkeit und des Umsatzes betrachtet werden.